Seniorennachmittag
Nach zwei Jahren Zwangspause war es endlich wieder so weit. Der Ältestenrat des TSG konnte alle Mitglieder im Seniorenalter zum traditionellen Treffen einladen. Das herbstlich geschmückte Vereinsheim war, wie nicht anders zu erwarten, bald mit erwartungsvollen Besuchern gefüllt. Und so konnte Ältestenratssprecher Kurt Geiger erfreut - wie schon letztmalig 2019 - das sprichwörtliche „volle Haus“ begrüßen. In seinem Rückblick ließ er die letzten drei Jahre kurz Revue passieren und berichtete auch von den personellen Änderungen im TSG-Ältestenrat. Sein Dank richtete sich deshalb an Michael Moritz und Lissy Kirschner, die beide vor einiger Zeit das Gremium des Ältestenrats wieder komplett gemacht haben.
Innerhalb des Ältestenrats werden jedes Jahr aufs Neue Überlegungen zur Gestaltung des Nachmittags angestellt. Ein bestimmter Programmhöhepunkt sollte schon dabei sein, aber es sollte auch Zeit und Gelegenheit für die Besucher bleiben, sich untereinander auszutauschen und Gespräche zu führen, für die lange keine Gelegenheit bestanden hat. Dabei die richtige Mischung zu finden, ist auch in diesem Jahr wieder gut gelungen. Das liegt vor allem daran, dass die Sängerinnen und Sänger des TSG-Chors mit ihrer Dirigentin, Frau Handel, sofort zugesagt haben, uns wieder - wie 2019 - mit einem Vortrag zu erfreuen. Ein toller Auftritt des Chors, der erst nach dem Zugabeteil mit tosendem Applaus geendet hat. So ging der diesjährige Seniorennachmittag zügig auf die Zielgerade. Am Schluss besteht bei allen Beteiligten der Wunsch, ohne weitere Zwangspause, sich wieder zum Seniorennachmittag 2023 einzufinden.
Kurt Geiger